Au-pair Bericht Mwanasha

Ich bin Mwanasha. Ich bin seit 05.04.2017 in Deutschland und habe für ein Jahr bei Familie Schaller als au-pair Mädchen gearbeitet. Es war eine nette Familie d.h dass, ich habe viel Spaß gehabt und auch von ihnen was gelernt und viel erlebt.

Ich habe zwei kindern betreut, Jennifer 11 Jahre mit Downsyndrome und Katja 9 Jahre.

Meine Aufgaben waren:

  • Kochen, meistens mittagessen gekocht, entweder Afrikanische Mahlzeiten oder Deutsche Mahlzeiten.
  • Hausaufgabe mit den kindern geholfen.
  • Wohnung aufgeräumt und geputzt.
  • Tiere manchmal gefüttert.
  • Frühstück vorbeireitet.

Wahrend meines Aufenthalts bei Familie Schaller, ich habe auch einen Sprachschule in Weiden besucht. Es war ein mal pro Woche am Mittwoch und ich bin immer mit dem Zug hin und zurück gefahren.

Im August ,habe ich Urlaub gehabt habe ein paar Länder besucht. Ich bin nach Amsterdam geflogen. Dort wohnt Heike Dreher. Ich war dort für 5 Tagen. Es war toll und ich habe Spaß gehabt.

Ich hatte auch Mama Uschi und Papa Eberhard in Frankfurt besucht. Es hat mir natürlich gefallen.

Ich war auch zusammen mit meiner gast mutter+kindern im Schwarzwald gewesen, danach sind wir nach auch Frankreich/Strasburg gefahren. Es ist dort auch ganz toll und hatte die Gelegenheit, das Europa Parlament zu sehen.

Nun, kommen die feiern. Am Weihnachten war ich bei meiner Familie, und wir haben zusammen gefeiert. Am Silvester war ich bei Marcel. Im Dezember bin ich zweimal am Wochenende nach Erkheim gefahren um Lilli zu helfen.Es gab einen Verkaufstand und der Gewinn ging an Nice View.

Ich plane für die Zukunft, dass ich Krankenschwester lerne.Dafür mache ich zunächst ein FSJ, dass im April im Krankenhaus Krumbach beginnt. Wenn ich mein Deutsch B2 Niveau verbessert habe, kann ich mich für die Ausbildung bewerben.

Zuerst danke ich Gott für Alles,

an zweiter stelle danke ich euch allen, die mein FSJ Im Krankenhaus Krumbach ermöglicht haben. Gabi Roedel Springer, die gast Familie, Martina Domke, Heike Dreher, Marcel Dürr, bin ich sehr dankbar. Alleine hätte ich das nie schaffen können.

Zuletzt, danke ich allen die das Projekt fördern. Ich bin sicher dank ihrer Unterstützung wird es mir mal eines Tages möglich sein, etwas von dem guten wieder zurückgeben.

L.G

Mwanasha Rajojo.