Diesmal sind wir bei der Apfelernte in Günzburg und schauen uns an, was die Schüler der Maria-Theresia-Mittelschule aus den Äpfeln machen. Außerdem stellen wir Ihnen ein ganz besonderes Projekt vor: Der Verein Schwarz-Weiß hilft Kindern in Kenia. Moderation Wera von Witzleben
"Asha" kommt aus Kenia und verdankt ihre Ausbildung und ihren Lebensweg der Familie Dürr aus Roggenburg. Das Projekt "Schwarz-Weiß" hat ihr und ihren Brüdern eine einmalige Chance gegeben und sie nutzt diese Chance auch aus: ihr Herzenswunsch war immer die Ausbildung zur Krankenschwester
Grüezi mitenand! Wir sind eine Familie aus der Schweiz und durften schon zweimal das Nice View Kinderdorf besuchen. Was Familie Dürr hier geschaffen und aufgebaut hat, ist sehr beeindruckend und macht einen teilweise sprachlos.
Im Februar hat Frau Angela Schönfeld eine Prowin Party für den Guten Zweck veranstaltet und es konnte nun ein Scheck über 500 Euro an Projekt Schwarz-Weiß überreicht werden.
Dem Team der Nice View Klinik und uns ist es wichtig, allen den Zugang zu qualitativ hoher medizinischer Versorgung zu ermöglichen. Motto: Quality Services for Community.
Katharina Haggenmiller (geb. Gauder), Vereinsmitglied, Patin, langjährige Freundin von Denise Dürr und leidenschaftliche Sängerin war bereits mehrmals in Kenia und hatte schon länger die Idee, ein Benefizkonzert in die Wege zu leiten.
• Verein aus Roggenburg sammelt Spenden für Krankenhaus, Schule, Kindergarten und Kinderdorf an der Südküste Kenias
• Noerpel organisiert Containertransport
• Projekt Schwarz-Weiß e.V. hilft seit 1999 direkt vor Ort Bedürftigen in Msambweni
Ihren Vater hat sie nie kennengelernt, ihre Mutter ist früh nach dem Tod ihres Mannes weggezogen. Mwanasha Rajojo, die ihre Freunde kurz „Asha“ nennen, hat nie aufgegeben und sich stattdessen „durchgebissen“.
Eine kleine Spende kann vieles bewirken und in einer der ärmsten Regionen Kenias dazu beitragen, das Dach des Nice View Medical Centre zu erneuern, um die Zertifizierung und Zulassung nicht zu verlieren.
Ab einer Spende von 5€, legt die Volksbank Ulm-Biberach 10€ aus ihrem Spendentopf oben drauf.
In der Zwischenzeit ist es, trotz Corona, gelungen den Krankenwagen anzumelden. Zudem sind nun auch Francis und Haji, zwei der ältesten Jungen und gute Autofahrer, befugt den Krankenwagen zu fahren.
Eine kleine Spende kann vieles bewirken und in einer der ärmsten Regionen Kenias dazu beitragen, das Dach des Nice View Medical Centres zu erneuern, um die Zertifizierung und Zulassung zu behalten.
Mit einer Spende ab 5€ legt die Volksbank Ulm-Biberach 10€ aus ihrem Spendentopf oben drauf.
Hierbei handelt es sich um eine bunten Haufen von Freiwilligen, die auf dem
- Sunrise Reggae & Ska Festival - in Burtenbach/Bayern, ein Charity-Frühstück für die Festivalbesucher anbieten.
1996 Keniaurlaub der Familie Dürr aus Ingstetten bei Neu-Ulm
1997 Gründung des Vereins Projekt Schwarz-Weiß e.V.
1998 Kauf eines Privatgrundstücks der Dürrs in Msambweni
1999 geplanter 3 monatiger Aufenthalt von Gudrun Dürr mit ihren Kindern Denise und Pascal, sowie ihrer Mutter Johanna Riepl aus
Von R, die eigentlich an der Universität Lehramt studiert, wurde die Gruppe der Helden ins Leben gerufen. Hierbei geht es darum, schwächeren Schülern Nachhilfe anzubieten und sie zu motivieren, ihr Bestes zu geben.
Dieses Projekt wurde von Anne (Mitarbeiterin in der Kinderfürsorge) ins Leben gerufen. Eine kurze Zusammenfassung:
Themen:
• Umwelt sauber und grün halten
• Bewusstsein für natürliche Kräutergetränke schaffen, die die Gesundheit verbessern
• Bio-Garten erstellen
In Msambweni an der Südküste Kenias, wo sich das Kinderdorf befindet, hat das Coronavirus zum Glück bislang noch nicht um sich gegriffen. Die Kinder befinden sich jedoch nach wie vor im Kinderdorf in Isolation und die Schulen werden u.U. vor Ende des Jahres nicht wieder öffnen.
Mit diesem kleinen Krankenhaus, das nach europäischen Maßstäben errichtet und ausgestattet wurde, haben wir uns zum Ziel gesetzt, in einer der ärmsten Regionen Kenias eine stabile medizinische Basisversorgung für die Bevölkerung zu garantieren.
Da wir gerne das Leistungsangebot der Klinik erweitern würden, wäre es toll, wenn wir Ärzten, die Bereitschaft haben, oder Ärzten, die uns in Kenia unterstützen, eine Unterkunft anbieten könnten. Daher würden wir gerne das Ärztehaus fertigstellen.